Erinnerungsstücke

Ein einzigartiges Andenken an einen Ver­stor­be­nen ist der Diamant, kreiert für die Ewigkeit.
In einem hoch­kom­ple­xen Her­stell­ungs­pro­zess kann aus dem Koh­len­stoff mensch­licher Kre­ma­tions­asche ein ganz per­sön­li­chen Er­in­ne­rungs­di­amant gefertigt werden. Mit der Di­a­mant­be­stat­tung ist es gelungen, ei­nen völlig neuen Weg der Ab­schied­nah­me zu be­schrei­ten – modern, zu­kunfts­träch­tig und friedvoll.
Es ist ein be­ru­hi­gen­des Gefühl, sich auch nach dem Ableben zu jeder Zeit und an jedem Ort nahe zu sein. Hierzu kann wahl­wei­se die ganze Asche zu ei­nem Diamanten verarbeitet wer­den oder auch nur einige Gramm der Haare des Ver­stor­be­nen.

Nichts ist so unverwechselbar wie der Fingerabdruck eines Menschen.
Mit ei­ner speziellen Masse wird ein Ab­druck vom Finger eines Verstorbenen ge­nom­men. Dieser kann dann in Edel­me­tall gegossen und zu in­di­vi­du­el­len Schmuck­stücken ver­ar­bei­tet werden. Auf be­son­de­ren Wunsch nehmen wir die be­nö­tig­ten Ab­drücke ab. Die Schmuck­her­stel­lung (z. B. Ring, Ohrring, Armband oder Anhänger) kann dann auch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

Gedenk-Kristalle sind einzigartige, hand­ge­fer­tig­te Uni­kate für das per­sön­li­che Gedenken.
Dabei schlagen sie eine Brücke zwi­schen traditioneller Bei­set­zung, ano­ny­mer Bestattung, als echte Al­ter­na­tive zur in­di­vi­du­el­len Trauerbewältigung für zu Hause.
Sie sind äußere Zeichen innerer Ver­bun­den­heit – na­tür­lich auch zur Wei­ter­ga­be an die nächsten Ge­ne­ra­tion. Hierbei wer­den Teile der Asche verwendet. Die­se Va­ri­an­te ist nur im be­nach­bar­ten Aus­land zu realisieren. Die Restasche wird dann dort im Rahmen einer Na­tur­be­stat­tung beigesetzt.

Amulette sind Anhänger, in deren In­ne­ren Asche des ver­stor­be­nen Men­schen ein­ge­schlos­sen ist.
Es gibt verschiedene Formen von Amu­letts zur Auswahl, üb­lich sind Her­zen oder Kreuze. Diese wer­den dann als Er­in­ner­ung um den Hals ge­tra­gen, so ha­ben Sie den Ver­stor­be­nen immer bei sich. Diese Va­ri­an­te ist nur im be­nach­bar­ten Aus­land zu re­a­li­sie­ren. Die Rest­asche wird dann dort im Rahmen einer Natur­be­stat­tung bei­ge­setzt.

Die Totenmaske hat historisch eine lan­ge Tradition. Es han­delt sich hierbei um einen Abdruck vom Gesicht des Ver­stor­be­nen mit einer speziellen Form­mas­se, aus dem dann die ei­gent­li­che Maske hergestellt wird.
Die Totenmaske zeigt deutlich au­then­ti­sche Ge­sichts­züge ei­nes Menschen und verleiht der Maske den besonderen Aus­druck. Als Ma­te­ri­a­li­en eignen sich Kunststoffe so­wie Gips und Bronze. Aufgrund der vor­ge­schrie­be­nen Be­er­di­gungs­fris­ten muss ein Spe­zia­list zeit­nah einen Ge­sichts­ab­guss des Ver­stor­benen fer­tigen.